Maximale Sicherheit und Flexibilität für Miele-Großraumdesinfektoren
Einzigartiges Mikro-Feinfiltersystem und flexibel nutzbarer Beladewagen

Höchste Sicherheit bei der Reinigung und Desinfektion von Instrumenten und maximale Flexibilität bei der Anpassung an unterschiedlich hohen Instrumentenbedarf im Krankenhaus: Das bieten jetzt die Miele-Großraumdesinfektoren PG 8527/28, die ab Werk mit dem neuen Mikro-Feinfiltersystem „PerfectFineFilter“ ausgestattet werden. Es filtert selbst kleinste Anschmutzungsrückstände aus der Spülflotte heraus. Außerdem schafft ein neuer Beladewagen für Großraumdesinfektoren Platz für größere Instrumente, weil zwei Beladungsebenen einfach herausgenommen werden können.

Das neue Mikro-Feinfiltersystem besitzt eine besonders große Oberfläche mit sehr vielen, extrem kleinen Poren (nur 0,2 Millimetern Durchmesser). Sie filtern zuverlässig auch kleinste Partikel aus der Spülflotte. Denn diese Rest-Anschmutzungen können in englumigen ophthalmologischen oder mikrochirurgischen Instrumenten zu Verstopfungen führen oder später in den Operationsbereich hinein verschleppt werden. Die Folge: Ein ungenügendes Aufbereitungsergebnis, Infektionen oder post-operative Komplikationen.

Für den Anwender bedeuten weniger Schmutzpartikel in der Spülflotte auch ein Plus hinsichtlich des Werterhalts von Instrumenten sowie Reinigungs- und Desinfektionsautomaten. Da weniger Rückstände in die Gelenkbereiche der Instrumente oder in die Pumpen des Großraumdesinfektors gelangen, verlängert dies die Lebensdauer der Produkte. Für die optimale Filterleistung muss der „PerfectFineFilter“ nur unter fließendem Wasser und mit Druckluft gereinigt werden, er lässt sich dazu leicht aus der Spülkammer entnehmen. Bereits im Markt befindliche Miele-Großraumdesinfektoren können mit dem Filter nachgerüstet werden.

Der neue Beladewagen E 900-6 für Großraumdesinfektoren, der Ende 2012 auf den Markt kommt, bietet nicht nur auf sechs Ebenen Platz für 18 DIN-Siebschalen. Vor allem ermöglicht er auch die flexible Anpassung an unterschiedlich hohen Instrumentenbedarf: Denn bei geringerer Auslastung können zwei Ebenen einfach aus dem Wagen herausgenommen werden. Dadurch entsteht mehr Platz für große Instrumente oder auch OP-Zubehör wie Nierenschalen. Der neue Wagen bietet außerdem die Möglichkeit, Hohlkörperinstumente, die beispielsweise in der mikroinvasiven Chirurgie eingesetzt werden, über Luer-Lock-Anschlüsse an den Spülkreislauf anzuschließen und so sicher aufzubereiten.