Presse-Mitteilungen

Presse/Nr. 1002-2013

Mit PowerFlex flexibel kochen

Kochen mit Induktion ist schnell, spart Energie und findet so immer mehr Anhänger. Von Miele kommt jetzt mit „PowerFlex Induktion“ eine Weiterentwicklung dieser Technologie auf den Markt. Die Kochfelder dieser Baureihe können vieles besser: Sie passen sich flexibel dem Kochgeschirr an und bieten insbesondere bei der Verwendung von Brätern und extragroßen Töpfen maximale Leistung. Hinzu kommt die sehr gleichmäßige Energieübertragung auf den Boden des Kochgeschirrs, die zu einem perfekten Ergebnis beiträgt.

Merkmal der PowerFlex Induktion ist, dass bei jedem Kochfeld mindestens zwei PowerFlex- Kochzonen per Tastendruck zu einer Gesamtfläche zusammen geschaltet werden können. Diese rechteckige Fläche eignet sich beispielsweise für die Verwendung eines großen Bräters. Durch die gezielte Konzentration der Leistung stehen dann bei Zuschalten des TwinBoosters maximal 7,4 kW zur Verfügung. Optional lassen sich die Einzelzonen auch zu einer großen runden Zone vereinen. Das ist von Vorteil, wenn in einem großen Topf etwa Wasser angekocht werden soll. Bei einer Maximalleistung von 4,5 kW (mit TwinBooster) sprudelt das Wasser dann in kürzester Zeit.

Die Anordnung der Induktionsspulen unter der Glaskeramikfläche ist bei den Miele-Geräten nahezu lückenlos. Vorteil: Die Hitzeerzeugung im Boden des Kochgeschirrs ist sehr gleichmäßig und spart keine Bereiche aus. Das gewährleistet eine konstante Wärmeübertragung auf das Gargut und damit ein optimales Resultat.

Miele bietet PowerFlex für Kochfelder unterschiedlicher Größen und mit diversen Rahmenformen an. Je nach Ausstattung stehen auch vier oder sechs PowerFlex-Zonen zur Verfügung, die dann zu zwei beziehungsweise drei großen Flächen zusammenschaltbar sind.

Modellabhängig ist auch das Bedienkonzept. Kunden können hier zwischen der Direktanwahl und der Komfort-Direktanwahl wählen. Bei der Direktanwahl wird zunächst der Sensor für die gewünschte Kochzone betätigt. Die Anwahl ist intuitiv, weil die Zuordnung der Sensoren zur jeweiligen Kochzone logisch ist. Auf dem aufgedruckten Zahlenstrang dann nur noch die gewünschte Leistungsstufe zwischen 1 und 9 direkt antippen.

Bei Modellen mit Komfort-Direktanwahl ist jeder Kochzone ein separater Zahlenstrang zugeordnet. Zahlenstränge und Funktionstasten sind hinterleuchtet und werden erst beim Einschalten des Kochfeldes sichtbar. Das gewährleistet eine gute Übersicht beim Kochen. Im ausgeschalteten Zustand besticht die schwarz glänzende Glaskeramikfläche durch ihr puristisches Design.

Die Baureihe PowerFlex Induktion verfügt über eine Reihe sinnvoller Zusatzfeatures. Praktisch ist die Stop&Go-Funktion. Klingelt beim Kochen das Telefon, lassen sich alle Kochzonen mit einem Tastendruck auf die kleinste Stufe reduzieren, so dass nichts anbrennen kann. Genauso schnell sind die vorherigen Einstellungen wieder aktiviert. Zur

weiteren Ausstattung gehören unter anderem Kurzzeitwecker und Timer mit Abschaltautomatik. Fast alle Modelle sind für Con@ctivity vorgerüstet. Bei diesem System, das es so nur bei Miele gibt, erfolgt ein Datenaustausch zwischen Dunstabzugshaube und Kochfeld, so dass sich die Absaugleistung der Haube dem tatsächlichen Kochgeschehen automatisch anpasst.

Die Vorteile der Induktionstechnik auf einen Blick

Anders als beim herkömmlichen Kochen mit Gas oder Strom wird bei der Induktionstechnik die Wärme direkt im Boden des Kochgeschirrs erzeugt. Das funktioniert über Elektrospulen, die elektromagnetische Wechselfelder erzeugen. Beim Aufsetzen eines Topfes oder einer Pfanne entstehen im Boden des Kochgeschirrs elektromagnetische Wirbelströme, die Hitze erzeugen. Diese überträgt sich unmittelbar auf das Kochgut. Nimmt man den Topf von der Glaskeramikfläche, wird die Energiezufuhr augenblicklich unterbrochen.

Induktion ist „Kochen mit dem Turboeffekt“. Die eingestellte Leistung steht sofort zur Verfügung, weil der Boden des Kochgeschirrs nicht erst äußerlich oder über eine Glaskeramikfläche erwärmt werden muss. Das Ergebnis sind extrem kurze Ankochzeiten.

Da die Glaskeramikfläche selbst nicht erhitzt wird, verbrennt übergespritztes Öl und Fett auch nicht auf der Kochzone. Das erleichtert die anschließende Reinigung erheblich. Ein positiver Nebeneffekt: Das Kochfeld kühlt so schnell ab, dass bereits nach wenigen Minuten keine Verbrennungsgefahr durch Restwärme mehr besteht.

Die präzise Energiezufuhr und -regulierung ermöglicht ein „Kochen auf den Punkt“. Das von herkömmlichen Kochfeldern bekannte Weitergaren durch Restwärme findet nicht statt.

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Ihr Ansprechpartner

Petra Ummenberger
+43 (0) 50 800-81551*
petra.ummenberger@miele.com

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Miele Pressemitteilung Mit PowerFlex flexibel kochen

Die beiden PowerFlex-Induktionszonen auf der rechten Seite des 60 Zentimeter breiten Kochfeldes KM 6322 von Miele lassen sich zu einer Fläche für große Töpfe oder Bräter zusammenschalten, die dann auf Wunsch maximale Leistung liefert. Foto: Miele

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Miele Pressemitteilung Mit PowerFlex flexibel kochen

Viel Platz für Kochgeschirr bietet das knapp 93 Zentimeter breite Kochfeld KM 6387 von Miele, das auf der rechten Seite mit zwei PowerFlex-Induktionsspulen ausgestattet ist. Auf Tastendruck lassen sich die PowerFlex-Zonen zu einer großen Fläche für entsprechendes Kochgeschirr zusammenschalten. Foto: Miele

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Miele Pressemitteilung Mit PowerFlex flexibel kochen

Sechs PowerFlex-Induktionsspulen machen das Kochen mit dem 80 Zentimeter breiten Miele Kochfeld KM 6367 flexibel. Das Kochfeld ist flächenbündig in die Arbeitsplatte integriert. Für großes Kochgeschirr wie einen Bräter lassen sich je zwei PowerFlex- Induktionsspulen zu einer großen Fläche zusammenschalten

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