Schrauben statt Schäfchen zählen

Im Hotelzimmer des V8 Hotels stehr ein Bett in Form eines Autos.

Das neu eröffnete V8-Hotel im Kölner Stadtteil Ossendorf steht ganz im Zeichen der Mobilität. Von der Car-Suite bis zum Aufzugsgeräusch wurde das Leitmotiv noch ins kleinste Detail eingearbeitet. Die Zielgruppe geht trotzdem weit über Sportwagenbegeisterte hinaus.

 

Das grundlegende Design des Hotels verbindet zurückhaltend-elegante Ausstattung mit Automobilanklängen, ohne exzentrisch zu werden. Für Autofans gibt es trotzdem einzigartige Highlights – wie zum Beispiel die fünf Car-Suites des V8. Hier wurden Hotelzimmer und gläserne Garage miteinander verschmolzen. Wer dort eincheckt, ist nur eine Glasfront von seinem Sportwagen entfernt und kann im Bett liegend die ganze Nacht sein Lieblingsgefährt betrachten. Die Car Suites haben jede ihr eigenes Thema, so gibt es zum Beispiel die Lamborghini- oder die Bentley-Suite – natürlich mit passenden Accessoires.

Klassisch-dezent bis offensichtlich autoverliebtDie Spezialisierung auf Sportwagen, Straßenkreuzer und Co. wird durch die enge Verbindung zur Motorworld direkt nebenan enorm gestützt, aber die anvisierte Zielgruppe ist trotzdem breit gefächert. Hoteldirektor Sascha Brezovac bringt es auf den Punkt: „Man muss kein Autofreak sein, um hier zu nächtigen. Wir sind auch ein hervorragender Standort, um Köln als Stadt zu erkunden oder denkwürdige Feierlichkeiten und Tagungen abzuhalten.“Die Tagungsräumlichkeiten und die 96 Designzimmer des Hotels sind deswegen klassisch-dezent eingerichtet mit viel Schwarz. Erst beim Blick an die Decke der Designzimmer wird es offensichtlich autoverliebt: Über die ganze Fläche zieht sich die Explosionszeichnung eines V8-Motors. „Wer nicht schlafen kann, zählt hier Schrauben statt Schäfchen“, lacht Sascha Brezovac.

Klassisch-dezent bis offensichtlich autoverliebt

Die Spezialisierung auf Sportwagen, Straßenkreuzer und Co. wird durch die enge Verbindung zur Motorworld direkt nebenan enorm gestützt, aber die anvisierte Zielgruppe ist trotzdem breit gefächert. Hoteldirektor Sascha Brezovac bringt es auf den Punkt: „Man muss kein Autofreak sein, um hier zu nächtigen. Wir sind auch ein hervorragender Standort, um Köln als Stadt zu erkunden oder denkwürdige Feierlichkeiten und Tagungen abzuhalten.“

Die Tagungsräumlichkeiten und die 96 Designzimmer des Hotels sind deswegen klassisch-dezent eingerichtet mit viel Schwarz. Erst beim Blick an die Decke der Designzimmer wird es offensichtlich autoverliebt: Über die ganze Fläche zieht sich die Explosionszeichnung eines V8-Motors. „Wer nicht schlafen kann, zählt hier Schrauben statt Schäfchen“, lacht Sascha Brezovac.

Aufnahme eines Hotelzimmers des V8 Hotels.

Ab in die Waschanlage

Noch ist nicht alles in Stein gemeißelt. „Bei den Details sind wir in der Feintuning-Phase. Wir schauen genau, wie Gäste auf das Ambiente reagieren und welche Rückmeldungen wir zum Angebot bekommen“, erzählt Direktor Brezovac. Ganz ohne Testphase von Anfang an überzeugend waren Miele Kleine Riesen, die vom V8 für die schnelle und hygienische Wäsche von Service-Artikeln angeschafft wurden. Die zwei Kleinen Riesen, bestehend aus Waschmaschine und Trockner, sind laufend im Einsatz, wenn es zum Beispiel um Reinigungsaccessoires für das Housekeeping geht. „Die Frage nach der Marke bei der Anschaffung stellte sich erst gar nicht. Miele war aufgrund der Gerätequalität sofort gesetzt“, erzählt Sascha Brezovac. Doch auch die Flexibilität spielte eine Rolle. „Wir überlegen momentan, unsere Suiten mit Bademänteln auszustatten. Diese müssen einwandfrei sauber, aber vor allem schnell wieder verfügbar sein. Mit unseren Miele Geräten ist so ein Service überhaupt kein Problem, wir sind also für zukünftige Anwendungen schon jetzt optimal ausgerüstet.“

 

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