Presse-Mitteilungen

PresseNr. 1012-2015

Wien, 03. März 2015

Chronik des Familienunternehmens Miele & Cie. KG in Stichworten

1899
Carl Miele und Reinhard Zinkann gründen am 01.07.1899 in Herzebrock eine Firma zur Herstellung von Milchzentrifugen: 11 Mitarbeiter, 4 Drehbänke,
1 Bohrmaschine.

1900
Fertigung von Buttermaschinen als Ergänzung zur Milchzentrifuge. Die Buttermaschinen bestehen aus einem kleinen Eichenholzfass mit Rührwerk.

Ausdehnung der Produktion auf Waschmaschinen, die in dieser Zeit ebenfalls aus einem Eichenholzfass mit Rührwerk (Waschkreuz) bestehen. Waschmaschinen werden bald das Haupterzeugnis des Unternehmens.

1904
Waschmaschinen mit Transmissionsantrieb.

1907
Verlegung des Betriebes mit 60 Arbeitern nach Gütersloh, wo ein größeres Grundstück mit Gleisanschluß erworben werden kann. Jetzt auch eigene Graugussgießerei. Eröffnung der ersten Niederlassung in Darmstadt.

1909
Eine Betriebskrankenkasse wird gegründet.

1910
Die ersten von über 200 Wohnungen für Mitarbeiter entstehen. Erstmalige Auszahlung einer Weihnachtsgratifikation.

1911
Das Unternehmen wächst. Buntmetallgießerei, Verzinkungs-, Verzinnungs-, Vernickelungsabteilungen, Emailliererei, Stanzerei, Zieherei und ein großes Sägewerk kommen hinzu. 12 Waschmaschinenmodelle werden bereits produziert, aber auch Wäschemangeln und Kastenwagen; sogar Automobile (ca. 125 Wagen) werden gebaut.

1914
Die Zahl der Mitarbeiter ist auf über 500 gestiegen. Miele & Cie. kann sich "Größte Spezialfabrik Deutschlands für Milchzentrifugen, Buttermaschinen, Wasch-, Wring- und Mangelmaschinen" nennen. Neben den handbetriebenen Waschmaschinen werden Modelle mit Elektro- und Wassermotorantrieb gebaut.

1916
Ein Werk in Bielefeld entsteht, in dem zunächst Milchzentrifugenteile und Elektromotoren hergestellt werden.

1919
Eine Unterstützungskasse für Mitarbeiter wird eingerichtet.

1920
Neue Werkswohnungen für Mitarbeiter entstehen in Gütersloh.

1924
In Deutschland beginnt der systematische Aufbau eines einzigartigen Filialnetzes mit modernen Geschäfts-, Ausstellungs- und Lagerräumen.

Im Werk Bielefeld wird die Fahrradproduktion aufgenommen (Werbespruch: "Du kommst stets leicht und schnell zum Ziele, fährst Du ein Fahrrad Marke Miele"). Bereits nach 12 Jahren verlässt das 500.000. Fahrrad das Werk (insgesamt 1,2 Millionen).

In Gütersloh werden die ersten Trommelwaschmaschinen und Wäschezentrifugen für Wäschereibetriebe hergestellt.

1926
Miele baut Melkmaschinen. Die Produktion von Elektromotoren und elektrisch angetriebenen Waschmaschinen wird stark ausgeweitet. 24 verschiedene Modelle werden jetzt gebaut (Werbespruch: "Nur Miele, Miele, sagte Tante, die alle Waschmaschinen kannte").

1927
In Bielefeld beginnt man mit der Herstellung von Staubsaugern.

Die 500.000. Waschmaschine verlässt das Werk Gütersloh.

1929
Miele baut die erste elektrisch angetriebene Haushalts-Geschirrspülmaschine Europas. Wenige Jahre später werden drei verschiedene Modelle hergestellt.

Einführung einer betrieblichen Altersversorgung für die Mitarbeiter.

1930
Die erste Ganzmetall-Waschmaschine kommt auf den Markt.

1931
Im Werk Bielefeld werden auch Motorfahrräder hergestellt.

Die erste ausländische Miele-Verkaufsgesellschaft wird in der Schweiz gegründet.

1932
Miele hat sich zur größten Zentrifugenfabrik Europas entwickelt.

1939
Die Gründer-Söhne Carl Miele und Kurt Christian Zinkann übernehmen nach dem Tod ihrer Väter die Geschäftsleitung, unterstützt von ihren Brüdern Heinrich Miele (gestorben 1964) und Erich Zinkann (gestorben 1961), wobei es das Verdienst von Direktor C. H. Walkenhorst ist, das Vermächtnis der Väter zu vermitteln. 2.600 Mitarbeiter. Umsatz über 20 Millionen Mark.

1945
Beginn des Wiederaufbaus der zum Teil im Krieg beschädigten Werke und Verkaufsbüros.

1951
3.100 Mitarbeiter. Ein drittes Werk, die Motorenfabrik Euskirchen, beginnt mit der Produktion von Elektromotoren für das gesamte Miele-Programm.

Die Enkel der Firmengründer treten in die Geschäftsleitung ein; 1954 Rudolf Miele, 1957 Dr. Peter Zinkann. Später folgen Gerhard Miele und Dr. Reinhard Hector. 3.500 Mitarbeiter. Umsatz ca. 100 Millionen DM.
Miele Österreich wird gegründet.

1956
Die ersten Waschvollautomaten laufen in Gütersloh vom Band.

1958
Miele baut - als folgerichtige Ergänzung der Waschvollautomaten - den ersten Wäschetrockner.

1960
Das Werk Bielefeld baut den ersten vollautomatischen Geschirrspüler. Die Fahrrad- und Motorradproduktion wird zugunsten der Geschirrspüler- und Waschautomatenfertigung eingestellt.

Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 4.700 angewachsen, davon allein im Werk Gütersloh 2.500. Umsatz ca. 175 Millionen DM.

1962
Miele stellt den ersten Waschvollautomaten mit Einknopfautomatik vor. - Eröffnung des Zweigwerkes Bürmoos bei Salzburg, das Bügeleisen, Waschautomaten und Wäscheschleudern produziert.

Miele beschäftigt 5.800 Mitarbeiter.

1965
Übernahme eines 5. Betriebes in Lehrte bei Hannover, in dem vorwiegend Maschinen für gewerbliche Wäschereien und für die Landwirtschaft (Melkanlagen, Milchkühlanlagen usw.) hergestellt werden.

Umsatz 331 Millionen DM, ca. 7.000 Mitarbeiter. 1.708 Arbeitsjubilare mit 25- bis 50jähriger Werkszugehörigkeit.

1966
Miele baut den ersten Elektronik-Trockner Europas.

1967
Umsatz 412 Millionen DM.

1969
Miele nimmt Küchenmöbel ins Verkaufsprogramm auf.

Umsatz 536 Millionen DM, ca. 8.500 Mitarbeiter.

1970
Eine moderne Produktionsstätte für Waschautomaten wird in Gütersloh in Betrieb genommen. In einer Halle von 33.000 qm Grundfläche und 14,5 m Höhe ist alles, was zur Produktion gehört - vom Blechlager bis zum Packband - untergebracht. Ein elektronisch gesteuertes Transport- und Speichersystem verbindet die einzelnen Fertigungsstationen. In Bielefeld entsteht nach dem gleichen Prinzip eine neue Fertigungsanlage für Geschirrspülautomaten.

9.500 Mitarbeiter. Umsatz 620 Millionen DM (1970/71).

1972
Im Werk Gütersloh wird ein 7.500 qm großes Verlade- und Fertigwarenlager in Betrieb genommen.

1973
In Warendorf erwirbt Miele ein 240.000 qm großes Gelände und beginnt mit dem Bau einer Küchenmöbel- und Kunststoffteilefabrik.

Insgesamt 11.200 Mitarbeiter.

1974
Das Familienunternehmen Miele besteht 75 Jahre. Rund 20 Millionen Geräte wurden in dieser Zeit hergestellt. Täglich verlassen über 5.000 Hausgeräte (Waschvollautomaten, Wäschetrockner, Geschirrspüler, Bügelmaschinen, Staubsauger u.a.) die Werke.

29 eigene Verkaufsbüros im Bundesgebiet und in West-Berlin und 15 Verkaufsgesellschaften im Ausland versorgen den Fachhandel mit Miele-Geräten.

1975
Werk Warendorf nimmt die Fertigung der Miele-Küche auf. Außerdem werden hier Kunststoffteile für das gesamte Miele-Unternehmen erzeugt.

1976
Umsatz 1,134 Milliarden DM (1976/77).

1978
Ein modernes Geschirrspülerwerk wird in Bielefeld in Betrieb genommen. Miele baut die weltweit ersten durch Mikrocomputer gesteuerten Waschmaschinen, Wäschetrockner und Geschirrspülautomaten mit Sensor-Tastfeld in Groß-Serie.

1979
Größter Geräteausstoß in der 80jährigen Firmengeschichte: 1,6 Millionen Waschautomaten, Trockner, Geschirrspüler, Herde, Staubsauger, Wäscheschleudern, Luftreiniger, Müllpressen. Miele-Produkte gehen in nahezu alle Länder der Erde. Der zweimillionste Haushalts-Geschirrspüler verlässt das Werk Bielefeld. Umsatz 1,336 Milliarden DM (1978/79).

1980
Die erste Miele-Verkaufsgesellschaft in Übersee wird in Australien gegründet. In Warendorf wird eine um 3.600 qm erweiterte Küchenmontage in Betrieb genommen. Anteil des Auslandsgeschäfts jetzt rund 40 Prozent.

1981
Die älteste Miele-Verkaufsgesellschaft Europas, Miele-Schweiz, blickt auf ihr 50jähriges Bestehen zurück.

Der Gesamtumsatz erhöht sich um 10,9 Prozent auf 1,569 Milliarden DM (1980/81). Der erste Waschautomat mit 1.200 Schleudertouren (Umdrehungen pro Minute) kommt aus dem Gütersloher Werk.

1982
Ein neues Staubsauger-Werk in Bielefeld nimmt die Produktion auf. Fertigstellung eines Gebäudekomplexes mit zentraler Warenannahme und vollautomatisch gesteuerter Hochregalanlage im Stammwerk Gütersloh.

Der Gesamtumsatz der Miele & Cie. beträgt 1,645 Mrd. DM (1981/82). Mit rund 143 Millionen DM erreicht das Unternehmen das höchste Investitionsvolumen in der über 80jährigen Firmengeschichte.

1983
Waschautomaten der "Neuen Miele-Klasse" werden über den Fachhandel europaweit eingeführt. Diese völlige Neukonstruktion löst die seit 1969 laufende, erfolgreiche Waschmaschinen-Baureihe ab, von der mehr als fünf Millionen Geräte gefertigt wurden. Neue Miele-Auslandsgesellschaften entstehen in den USA und in Irland.

1984
Im Werk Bielefeld verlässt der dreimillionste Geschirrspülautomat seit Aufnahme der Serienproduktion im Jahr 1961 die Fertigungsstraße. Neue Wasch- und Trockenautomaten - die "Kleinen Miele-Riesen" mit fünf und sechs Kilogramm Fassungsvermögen für kleingewerbliche Betriebe - laufen im Werk Gütersloh vom Band.

1985
Das Werk Gütersloh produziert die zehnmillionste Waschmaschine. Der Gesamtumsatz steigt auf über 1,8 Milliarden DM, der Auslandsanteil überschreitet erstmals die 50-Prozent-Grenze.

Seniorchef Kurt Christian Zinkann, Sohn des Firmengründers Reinhard Zinkann, und Dr. Reinhard Hector, Mitinhaber, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Mielewerks Bielefeld, sind verstorben.

1986
Der Umsatz der Miele & Cie. überschreitet die 2-Milliarden-DM-Marke bei einer Steigerungsrate von 11,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Beginn der Elektronik-Eigenfertigung in SMD-Technik (oberflächen-montierbare Bauteile) im Werk Gütersloh.

Seniorchef Carl Miele jun., Sohn des Firmengründers Carl Miele sen., ist verstorben.

Die auf Wäschepflegegeräte spezialisierte Firma Cordes in Oelde-Lette (Umsatz ca. 65 Millionen DM) wird mit rund 400 Mitarbeitern übernommen. Das Werk wird anschließend zur Miele-Herdfabrik ausgebaut.

1987
Die Zahl der verkauften Hausgeräte überschreitet erstmals die 2-Millionen-Marke. Mit einer Investition von 128 Millionen DM erhöht sich die Gesamt-Investitionssumme im zurückliegenden Jahrzehnt auf über eine Milliarde DM.

Im Miele-Werk Gütersloh entsteht ein Museum, das einen Überblick über die Produkte aus nahezu 90 Jahren Unternehmensgeschichte gibt.

1988
Aus den Miele-Werken kommen wieder zwei Weltneuheiten: der erste Geschirrspülautomat mit drei Spülebenen sowie der erste Waschtoplader mit 1.200 Trommelumdrehungen pro Minute und elektronischer Trommelpositionierung.

1989
Als Neuheiten präsentiert Miele Waschautomaten und Geschirrspülmaschinen mit elektronisch gesteuerter Flüssigdosierung von Waschmittel oder Wasserenthärter beziehungsweise Reiniger.

 Aus dem Werk Oelde kommen neuartige Mikrowellengeräte mit einer Kombination von rotierendem Drehreflektor oben und Drehboden unten für eine optimale Wellenverteilung.

1990
Die auf Einbaugeräte und Großkochanlagen spezialisierte Firma imperial in Bünde (Umsatz ca. 140 Millionen DM) wird mit rund 650 Mitarbeitern übernommen.

Die Umsatzmarke von drei Milliarden DM wird überschritten.

Wiedereröffnung des 1932 erbauten Miele-Hauses Leipzig. Mit der Wiedereinführung der Marke Miele im östlichen Teil des vereinigten Deutschlands knüpft das Unternehmen an seine erfolgreiche Geschäftstätigkeit in der Vorkriegszeit an.

1991
Die Jahresproduktion von Staubsaugern im Werk Bielefeld überschreitet erstmals die Millionenmarke.

In Prag wird eine Vertriebsgesellschaft eingerichtet.

1992
Die Zahl der Arbeitsjubilare mit 25- bis 50jähriger Werkszugehörigkeit steigt auf 5.098 seit Gründung des Unternehmens.

Gründung einer Vertriebsgesellschaft in Japan.

Der Vertrieb in den neuen Bundesländern ist flächendeckend aufgebaut.

In Gütersloh beginnen die Bauarbeiten für eine Endmontage-Halle für Waschautomaten und Wäschetrockner, die direkt an das neue Warenverteilzentrum angebunden werden soll. Das Warenverteilzentrum nimmt den Probebetrieb auf.

1994
Die Vertriebsgesellschaft Miele-Belgien kann auf ihr 40jähriges Bestehen zurückblicken.

Neubau des Vertriebszentrums Berlin. Von hier aus betreuen 120 Mitarbeiter rund 1.200 Handelspartner in Berlin, Brandenburg und Vorpommern - ein Gebiet mit 6,5 Millionen Einwohnern.

1995
Umsatz 3,23 Milliarden DM. Miele-Repräsentanz in Singapur wird gegründet. Von hier aus gehen Miele-Geräte nach Indonesien, Malaysia, Philippinen und Taiwan.

1996
Das in Norwegen wiederentdeckte Miele-Auto - eines von 125 in alle Welt verkauften - kehrt nach 83 Jahren zurück zum Unternehmen.

1997
In Hongkong und in Polen werden Vertriebsgesellschaften gegründet.

Der erste Waschautomat mit Handwasch-Wollprogramm kommt von Miele. "InfoControl", der weltweit einzige Nachrichtenempfänger für Haushaltsgeräte, wird vorgestellt. Weitere Neuheit: der erste Einbau-Kaffeevollautomat von Miele.

1998
Geschäftsvolumen um 9,3% auf 3,7 Milliarden DM gesteigert. Die Mitarbeiterzahl beträgt 14.054 Personen.

Gründung einer Vertriebsgesellschaft in Russland.

1999
Das Unternehmen Miele besteht seit 100 Jahren.

In der Türkei wird eine Vertriebsgesellschaft gegründet.

Miele ist die meistverkaufte Marke im deutschen und europäischen Elektrofachhandel.

2000
In Warendorf wird die neue Folding-Corpus-Fertigungslinie und in Bielefeld die neue Montage für Geschirrspüler in Betrieb genommen.

Die Vertriebsgesellschaft in der Türkei wird offiziell eröffnet.

Miele erhält den Deutschen Marketing-Preis.

2001   
Die Miele-Waschmaschine wird 100 Jahre alt. Gleichzeitig stellt Miele eine Innovation in der Wäschepflege vor: Die Schontrommel, mit der noch schonender gewaschen werden kann. Erstmalig kommt eine Waschmaschine mit 1.800 Schleuderumdrehungen/Minute auf den Markt.

Im Miele Werk Electronic laufen zwei neue Fertigungsinseln an.

Zur Unterstützung der weltweiten Miele-Logistik geht in Gütersloh das neue Kommissionierlager in Betrieb.

Das Miele Werk Euskirchen besteht seit 50 Jahren.

Miele erhält den BME-Innovationspreis 2001 des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik für innovative Leistungen und Konzepte.

2002
Die Miele-Vertriebsgesellschaften in Mexiko und Singapur werden offiziell eröffnet, die Zahl der Vertriebsgesellschaften weltweit erhöht sich auf 31.

Auszeichnung mit dem Preis „Best Practice 2002“ des Instituts für Produktivität und Qualität (IPQ) für die Garantie von Innovation, Langlebigkeit und Qualität der Produkte durch ständige Prüfung und Ausrichtung der Wertschöpfungstiefe.

2003
Inbetriebnahme des neuen Elektronik-Entwicklungszentrums direkt neben der Elektronik-Fertigung in Gütersloh.

Weltneuheiten bei Waschmaschinen und Trocknern: Miele MedicWash für Allergiker und Miele Navitronic mit Automatikprogramm, das die Art der Wäsche erkennt und das richtige Programm automatisch ermittelt.

2004
Die neuen Miele Einbaugeräte sind in Form und Funktion perfekt abgestimmt und erhalten diverse Designpreise.

2005
50 Jahre Miele Österreich

2007
Mit den neuen Pflegeprodukten aus der Miele CareCollection ist eine Systemlösung geschaffen, die zusammen mit den hochwertigen Hausgeräten jederzeit perfekte Resultate garantiert. Die Reinigungs- und Waschmittel sind optimal auf die entsprechenden Geräte abgestimmt und ermöglichen so beste und überdurchschnittliche Ergebnisse.

Miele präsentiert die neuen Einbau-Herde und –Backöfen mit Klimagaren. Die Kombination aus Heißluft und Feuchte sorgt dafür, dass der Braten innen saftig bleibt und Brot eine herrliche Kruste bekommt.

2010
Für Liebhaber von perfektem Kaffeegenuss, exquisitem Design und höchstem Bedienkomfort gibt es die ersten Stand-Kaffeevollautomaten.

2011
Erstmals präsentiert Miele ein Dampfbügelsystem mit aktivem Bügeltisch. Das patentierte 1-2-Liftsystem zum mühelosen Auf- und Abbau begeistert Bügelanfänger und –profis ebenso wie die exklusiven Ausstattungshighlights.

2012
Die Besteckschublade feiert ihr 25-jähriges Jubiläum. Die patentierte 3D-Besteckschublade lässt sich in der Höhe, Breite und Tiefe verstellen und bietet variable Möglichkeiten zum Einräumen selbst großer, sperriger Besteckteile.

2013
Miele präsentiert die Einbaugeräte-Generation 6000 und bringt noch mehr Eleganz, Vielfalt und Komfort in die Küche.

Miele führt die Wäschepflegegeneration W1/T1 ein:

Die neuen Miele Waschmaschinen und Trockner setzen bei Reinigungsleistung, Wäscheschonung und Bedienkomfort neue Maßstäbe. Bei den Waschmaschinen geschieht dies etwa durch ein weltexklusives Verfahren zur besseren Durchflutung der Wäsche.

2015
60 Jahre Miele Österreich

Das Spitzenmodell der neuen Wäschepflegegeneration W1 bietet eine bislang einmalige Kombination aus Energieeffizienz, Reinigungsleistung und intuitiver Bedienung dank komfortablem Touchdisplay.

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