So punkten Sie mit perfekt gemangelter Wäsche – und Miele Professional
Glatte und glänzende Wäsche ist eine eindrucksvolle Visitenkarte für jedes Hotel. Deshalb bietet Miele Professional leistungsfähige und komfortable Mangeln für jeden Anspruch, vom Kompaktmodell bis zur Hochleistungsmangel für 200 Kilogramm Wäsche pro Stunde. Und bei Bedarf ist der Miele-Werkkundendienst schnell zur Stelle.
Mit Arbeitsbreiten zwischen 100 und 166 Zentimetern sind drei kompakte Modelle die passende Ergänzung für kleine und mittelgroße Wäschereien. Ihre Höhe ist nach den Bedürfnissen des Bedienpersonals justierbar, bei Bedarf um bis zu 16 Zentimeter. Diese Modelle sind durch eine Person zu bedienen, und bei der PM 1217 (166 Zentimeter Arbeitsbreite) ist zusätzlich auch die Bedienung durch zwei Personen möglich, von denen je eine an der Ein- und Ausgabeseite steht. Schnelles Umschalten zwischen Frontbedienung und Durchgabe gewährleistet die flexible Wäscheführung – für Mangeln dieser Größe exklusiv bei Miele und zum Patent angemeldet. Leicht bedienbar sind alle drei Mangeln über das Touch Display, mit dem sich Temperatur und Mangelgeschwindigkeit präzise regeln lassen.
Maßstäbe bei Leistung und Effizienz setzen die Hochleistungsmuldenmangeln von Miele Professional: Je nach Modell können diese Geräte über 200 Kilogramm Wäsche pro Stunde bearbeiten – und damit deutlich mehr als eine Tonne am Tag. Die Bedienung über das Display, das alle Parameter anzeigt, ermöglicht eine schnelle Anpassung an die Wäsche. Weil sich der Anpressdruck ändern lässt, können mehrlagige Textilien wie zum Beispiel Bettwäsche mit Hotelverschluss oder schwere Baumwolltischdecken ebenso gut gemangelt werden wie dünnere Stoffe. Individuell lassen sich auch Temperatur und Drehzahl der Walze einstellen. Außerdem informiert das Display, wenn die Mulde gereinigt oder gewachst werden muss.
Weitere Empfehlungen zum Thema „Wäschefinish“ gibt ein Film im YouTube-Kanal von Miele Professional. In knapp zehn Minuten können Anwender sich hier über Wäschevorbereitung und den Mangelprozess informieren. Zuletzt stehen Gerätepflege und Hilfe bei Problemen im Mittelpunkt. Ein zentrales Thema ist die Restfeuchte: Sie sollte zwischen 25 und 50 Prozent liegen – was sich am leichtesten erreichen lässt, wenn zusätzlich ein Trockner mit automatischer Restfeuchtemessung in Einsatz ist. Zeit im Alltag spart das Trennen der Textilien schon vor dem Waschprozess. Robuste Baumwoll- und Leinentextilien sind bei 180 °C schnell gemangelt, für hitzeempfindliche Chemiefasern gelten 140 °C als „Obergrenze“.