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Dressurstall Langehanenberg

Hinter jeder Medaille und jedem Pokal von Helen Langehanenberg steckt harte Arbeit – und ein engagiertes Team, das die international erfolgreiche Dressurreiterin unterstützt. Neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter pflegen und trainieren fast 50 Pferde in einer weitläufigen Anlage bei Billerbeck im Münsterland. Von der Stallgasse zweigt ein Raum ab, in dem eine neue gewerbliche Miele-Waschmaschine und ein passender Trockner für saubere Abschwitzdecken, Schabracken und Bandagen sorgen.

Ein Pferd steht draußen auf dem Paddock. Die Winterdecke ist dreckig.

Mit 14 Medaillen bei internationalen Championaten bis hin zu olympischen Spielen ist Helen Langehanenberg seit 20 Jahren erfolgreich im Turniersport unterwegs. Halbstündige Trainingseinheiten, bei denen Pferd und Reiter auch Mal ins Schwitzen kommen, gehören zur Pferdeausbildung und Turniervorbereitung dazu. Neben Schweißrückständen fällt ebenfalls jede Menge Dreck an – selbstverständlich bei einem Outdoorsport.

Helen Langehanenberg zeigt ihren Mitarbeiterinnen die neue Professional Waschmaschine von Miele.

Mit einer Trommel für 12 Kilogramm Füllgewicht und Öffnungen an der Rückwand ist die Performance Plus Waschmaschine PWM 912 für das Ausspülen grober Verschmutzungen vorbereitet. Drei Spezialprogramme für Pferdedecken berücksichtigen verschiedene Materialeigenschaften und imprägnieren die Reitsport-Textilien bei Bedarf. Der Trockner ist für die gleiche Kapazität ausgelegt.

Randvoll mit Schabracken und Bandagen sind die Schränke in der Sattelkammer.

Tag für Tag müssen etwa 20 Sattelunterlagen gewaschen werden – normalerweise, denn vor und nach einem Turnier können es doppelt so viele sein. Jetzt hat sich der damit verbundene Arbeitsaufwand für die Mitarbeiter der Anlage aber deutlich reduziert. So waren bisher Haushalts-Waschmaschinen von Miele im Einsatz, in die höchstens zwei Schabracken auf einmal hineinpassten und die täglich zehn Mal ein- und ausgeladen werden musste.  Die gewerbliche Waschmaschine aus der Modellreihe „Benchmark“ schaffe mehr als das Doppelte und werde nur noch halb so oft gebraucht. Zudem bietet sie Platz für großvolumige Winter- und Abschwitzdecken, die bislang zum Waschen und Trocknen an einen Dienstleister gegangen seien: Die damit verbundenen Kosten entfallen. 

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